Diese kurze Chronik gibt einen kleinen Einblick in die Geschichte der Freiheit. Sie beginnt im Jahr 1604 und endet mit der aktuellen Neubebauung. Weiterhin werden hier die geplanten Baumaßnahmen, soweit bekannt, aufgelistet.
Sollten sich von mir genannte Daten als nachweislich falsch erweisen,
möge man mir eine Email mit den korrigierten Daten schicken.
Gliederung
1. 1604 – 1926
2. Seefliegerhorst und Besetzung 1935 – 1953
3. Die Bundeswehr auf der Freiheit 1956 – 2004
4. Die Neubebauung durch “Team Vivendi” ab 2005
5. Das Baujahr 2012
6. Die aktuelle Entwicklung 2013
7. Geplante Baumaßnahmen auf der Freiheit
8. Geschichte und Medien
1. 1604 – 1926
1604
Musterung der waffenfähigen Bürgerschaft auf der Freiheit mit anschließenden Waffenübungen.
1628
Lüneburgische Truppen errichten eine Sternschanze.
Begräbnis von Pesttoten auf der Freiheit.
1676
Der als Fähre nach Fahrdorf eingesetzte Prahm wird durch einen Fährkahn ersetzt.
1684
Das dänischen Militär errichtet den “Quartiersgalgen”.
1710
Die Schützengilde bittet den Herzog, ihr die Freiheit als Schützenkoppel zu überlassen.
1712
Begräbnis von Pesttoten auf der Freiheit.
1790
Im Zuge der Feierlichkeiten der Hochzeit zwischen des Kronprinzen Friedrich VI. von Dänemark mit Maria Sophie Friederike findet auf der Freiheit ein Jahrmarkt statt.
27.02.1857
Der Mörder Höga wird durch das Beil hingerichtet.
1866
Die Freiheit wird als Reit- und Truppenübungsplatz verwendet.
1867
Eine Brücke nach Fahrdorf wird diskutiert.
1870
Aufgrund des Krieges 1870/71 wird der Brückenbau verworfen.
1881
Errichtung eines Freibades.
ca. 1888
Errichtung einer Radrennbahn.
ca. 1900
Sportanlagen auf der Freiheit.
1901
Im Mai kentert mal wieder der Fährkahn. Alle Personen wurden gerettet.
1917
Kleingärten auf der Freiheit.
1919
Die Fischfabrik Wilhelmsen wird errichtet.
Sportfest auf der Freiheit.
1926
Einweihung des neuen Sportplatzes.
2. Seefliegerhorst und Besetzung 1935 – 1953
1935
Beginn mit dem Kasernenbau.
17.08.
Richtfest für den Bauabschnitt A.
Bau des Niemannsweg (ab 1947:Knud-Laward-Straße) als Kasernenzufahrt.
Einzug der Fliegerersatzabteilung 16 (Fea 16, auch Flea 16) in Kaserne.
18.09.
Große Schleitaufe bei der Fliegerersatzabteilung Schleswig-See.
01.10.
Bildung der Fliegergruppe (See) und der Fliegerhorstkommandantur.
03.10.
Erster Appell bei der Fliegerersatzabteilung Schleswig-See.
1935/36
Bau der Kaserne – Beginn mit Bauabschnitt B
Bau der Seefliegerhalle im Bereich ehem. Zuckerfabrik.
1936
Einrichtung der Fliegerhorstkommandatur B/See auf der Freiheit.
19.März
Kompaniefest der III.Kompanie/Fliegerersatzabteilung 16.
22.April
Ehrentag der Luftwaffe, Kunstflüge über Schleswig.
Ein Teil der Flieger wird als K88 zur Legion Condor, Spanien, verlegt.
1937
Fertigstellung Bauabschnitt B. Einzug der Soldaten.
1938
Fertigstellung Bauabschnitt C.
28.07.
Fliegeradmiral und Reichsluftfahrtminister Hermann Göring besucht die Freiheit.
1945
Der Seefliegerhorst wird von Alliierten beschlagnahmt.
Die 83.Group RAF errichtet ihr Hauptquartier im ehem. Seefliegerhorst.
Die Seenotgruppe (SNG) 81 überführt mit ihren Seenotflugbooten 450 Verwundete von Guldborgsund zum ehem. Seefliegerhorst.
1945-1953
Bezeichnung des ehem. Seefliegerhorstes als “Caterham Barracks”.
1948
Ein großer Teil der britischen Besatzung wird durch norwegische Soldaten ersetzt.
1953
Norwegischen Truppen verlassen Schleswig-Land und Schleswig-See.
1953-56
Die Kasernenanlage steht leer.
3. Die Bundeswehr auf der Freiheit 1956 – 2004
1956
Aufstellung, Aufwuchs und teilweise sofortige Verlegung von Einheiten/Verbänden der Bundeswehr :
– Panzerkampfgruppe B3
– Panzergrenadierkompanie 13
– Leichte-Pionier-Geräte-Kompanie 761 (GerEinh)
– I. und II. Flugabwehrversuchsregiment
– Panzerflugabwehrbataillon 3
– Schwinmmbrückenkompanie 733
– Flugabwehrbataillon 6
– Flugabwehrbatterie 160
– Mittlere Feldzeug-Kompanie 545
– Leichte Feldzeugkompanie 1
– Standortverwaltung Schleswig
Juni
Beginn mit dem Aufbau einer Standortverwaltung (StoV) in Block 46.
1956/58
Panzerpionierbataillon 3 (PzPiBtl 3) verlegt 1958 nach Plön, wird dort Pionierbataillon 6 (PiBtl 6).
1956-1962
Standortverwaltung im Seefliegerhorst.
1956-1993
Moltkekaserne, Nutzung durch Truppenteile und vorgesetzte Kommandobehörden sowie Wehrverwaltung/StoV.
Kaserne Hesterberg als Depot und Versorgungslager.
Kaserne Seefliegerhorst für Einheiten und Verbände.
1957
26.04.
Aufstellung der mobilen Feldinstandsetzungskompanie 545 (mFeldInstKp 545)
01.06.
Bildung einer “Kleinen Kommandantur” auf der Freiheit.
August
Unterbringung des Kreiswehrersatzamtes Schleswig in Block 43.
(später Umzug in den Seminarweg)
Tag der offenen Tür (ca. 12800 Besucher)
Oktober
Erstes großes Bundeswehrmanöver “Südwind/Nordwind”. Schleswiger Pioniere bauen innerhalb von 24 Stunden eine Pontonbrücke bei Missunde über die Schlei. Benutzt wurde englisches und amerikanisches Brückenbaugerät.
1957/59
3.Instandsetzungsbataillon 460
Aufgestellt am 26.04.1957 als mittlere Feldinstandsetzungskompanie 545 (mFeldzInstKp 545) in Schleswig.
Auffüllung mit 150 freiwilligen Rekruten am 03.Juni 1957.
Umbenennung im März 1959 in sInstKp 462 und Unterstellung dem Instandsetzungsbataillon 460 / Hamburg.
Umbenennung in 3.InstKp.460 (3/460) am 16.10.1967.
1958
30.März
Das sPiBtl 718 trifft mit 340 Soldaten in Schleswig ein.
Oktober
Erster Lehrgang in der neuen Bw-Fachschule in Block 43
1958/63
Feldartilleriebataillon 61 aufgestellt und 1963 nach Albersdorf verlegt.
1958-1966
Bundeswehrfachschule auf der Freiheit
Bau- und Ausbauphase Flugplatz Jagel / MFG 1.
1958-1968
Einrichten Standortübungsplatz Langsee.
1958/71
Schweres Pionierbataillon 718 (sPiBtl 718), 1958 von Köln nach Schleswig verlegt, wird 1971 in schweres Pionierbataillon 620 (sPiBtl 620) umbenannt.
1958
VP TV Stab I A
4./Flugmeldekompanie 342 umgegliedert in 2./Flugmeldekompanie 341 und 1962 in III.Fernmelderegiment 34.
I. und II. Marinefliegergeschwader verbleiben in Teilen etwa 9 Monate.
Leichtes Quartiermeister-Bataillon 915 aufgestellt und sofort verlegt.
1958-1979
Baracken Kaserne Eggebek werden Zwischenunterkünfte für die Luftwaffe
1958-65 AG 52
1965-71 LwVersRgt 47
1965-79 Unteroffizieraufbauzug LwFmRgt 34
1959
März
Das Feldartilleriebataillon 61 wird nach Schleswig verlegt.
Umbenennung der mFeldInstKp 545 in sInstKp 462 (schwere Instandsetzungskompanie 462)
Tag der offenen Tür (ca.10000 Besucher)
1959/70
Aufstellung schwere Schwimmbrückenkompanie 721 (sSchwBrKp 721).
Umbenennung in Straßen- und Eisenbahn/Schwimmbrückenkompanie 621 (SE/SchwBrKp 621).
1960/63/64
TV Stab I A Verlegung nach Flensburg, Umbenennung 1963 in Verteidigungsbezirkskommando Flensburg und 1964 in VBK 11
Bau Mobilmachungsstützpunkt Idstedt-Karenberg und Standortschießanlage Klensby.
1960
Ausbau der Zwischenunterkunft Eggebek.
1961
2./Flugmeldekompanie 341
August 1961 Tag der offenen Tür
Vorführungen mit Panzern, Jeeps, Flugzeugen und Fähren
Erbsensuppe (6000 Portionen) ausverkauft
1962
6./Panzergrenadierdivision, Aufstellung von Teilen und Verlegung nach Neumünster.
Standortverwaltung zieht in die ehamalige Moltkekaserne.
1962
April
Aufstellung des Feldartilleriebataillon 155 (FArtBtl 155), Umbenennung in PzArtBlt 165 im Jahr 1967.
1963
Kaserne Hesterberg wird Zweigstelle des Wehrbereichsbekleidungsamtes.
1963
Oktober
Das Feldartilleriebataillon 61 wird von Schleswig nach Albersdorf verlegt.
1963-1968
Kommando 7./Luftwaffendivision.
1963-1975
Feldjägerdienstkommando Schleswig (FJgDstKdo).
1964
Stab Fernmelderegiment 34 verlegt von Rendsburg nach Schleswig.
III./Fernmelderegiment 34 wird von Rendsburg nach Schleswig verlegt.
“Kleine Kommandantur” wird umstrukturiert zum Verteidigungskreiskommando 112 (VKK 112), Moltkekaserne.
Aufstellung schweres Pionierregiment 710 (sPiRgt 710), dem größten PiRgt der alten BRD.
1965
MFG 2 verlegt von Nordholz nach Eggebek/Tarp.
1966
August
Auflösung der Bw-Fachschule in Block 43.
1967
Namensgebung Seefliegerhorst in “Kaserne auf der Freiheit”.
In der Moltkekaserne wohnen keine Flüchtlinge mehr.
1967
23.09.
Bau einer Schwimmbrücke Freiheit/Fahrdorf anlässlich des 10jährigen Bestehens des sPiBtl 718.
Verlegung des Versorgungsbatallion 714 (VersBtl 714) von Schirnau nach Schleswig
1967/68
Panzerartilleriebataillon 177 und Feldartilleriebataillon 165 umgegliedert in PzArtBtl 165.
Verlegung 1968 nach Kellinghusen.
1967/80
Versorgungsbataillon 714 umgegliedert 1972 in Versorgungsbataillon 13 und 1980 umgegliedert in Nachschubkompanie 510 und Instandsetzungskompanie 510.
Bau der Standortmunitionsniederlassung Kattenhund.
1968
4./Fernmelderegiment 11 (4/FmRgt11) wird nach Schleswig verlegt.
Mai
Umbennenung der sInstKp 462 in 3/InstBtl 460
1971
Aus dem sPiBtl 718 wird das PiBtl 620.
1971-1981
AusbZentr 11/3 in Eggebek
1972
3.Juni
Tag der offenen Tür bei der 3/InstBtl 460.
sPiBtl 710 Umbenennung in schweres Pionierregiment 60 (sPiRgt 60)
1973
Umzug VBK 11 von Flensburg nach Schleswig, Seminarweg, Moltkekaserne, Auflösung VKK 112.
5./PplPiKp 641, Verlegung von Putlos nach Schleswig.
Diese Kompanie wird als 5. Kompanie des Logistischen Lehr- und Versuchsbatallion 900 im Jahr 1959 aufgestellt.
Aus dieser Kompanie geht im Oktober 1964 die Pipelinepionierkompanie (PplPiKp) 926 hervor. Diese unterstand im Frieden
dem schweren Transportbatallion 955 und ab dem 01.11.1969 dem schweren Pionierbatallion 718 in Schleswig.
Am 01.10.1971 gliedert die Kompanie um in PplPiKp 641 am Standort PUTLOS und wird truppendienstlich dem Versorgungskommando 600 in FLENSBURG unterstellt.
Im Januar 1973 erfolgt der Umzug nach SCHLESWIG, Kaserne auf der Freiheit, Block 9 und 10.
1974
Umbenennung VBK 11 in Verfügungstruppenkommando 600 (VfgTrKdo 600).
1978/79
Das PiBtl 620 leistet Hilfe bei der Schneekatastrophe.
1981
Straßen- und Eisenbahn/Schwimm-Brückenkompanie 621 (SESchwBrKp 621) wird in SchwBrBtl 660 umbenannt und umgegliedert.
Auflösung Verfügungstruppenkommando 600.
Aufstellung Verfügungstruppenkommando 41 (VfgTrKdo 41).
Umbenennung sPiBtl 620 in Pionierbataillon 620 (Pibtl 620).
Umgliederung und Umbenennung sPiRgt 60 in Pionierregiment 60 (PiRgt 60).
AusbZentr 11/3 Umgliederung in Jägerausbildungszentrum 41/1 Eggebek.
Aufstellung PiAusbZentr 600 in Eggebek.
15.August 1981 Tag der offenen Tür mit diesen Einheiten :
– Pionierbatallion 620
– Schwimmbrückenbatallion 660
– III. Abteilung Fernmelderegiment 34 (Lw)
– Nachschubkompanie 510
– Instandsetzungskompanie 510
– Pipelinepionierkompanie 641
– Ev u. Kath . Militärseelsorge
1982
April
Besuch von 38 in Bonn akkreditierten Heeresattachés beim PiBtl 620.
16.05.
25jähriges Bestehen des PiBtl 620, vormals sPiBtl 718
August
Kaserne auf der Freiheit – Tag der offenen Tür
1982/93/97
Umgliederung PplPiKp 641 in Pipelinepionierkompanie 601 (PplPiKp 601).
Umgliederung 1993 in Technische Spezialkompanie 601 und Auflösung 1997.
1986
PiAusbZentr 600 verlegt von Eggebek nach Schleswig.
1989
Familientag beim PiBtl 620.
Aufgabe der militärischen Nutzung Moltkekaserne, VfgTrKdo 41 verlegt in die Kaserne Auf der Freiheit.
1991
Auflösung JgAusbZentr 41/1, Aufgabe der militärischen Nutzung Zwischenunterkunft Eggebek.
1992
Aufstellung Sanitätszentrum 110.
Die Pipelinepionierkompanie 601 zieht aus den Blöcken 14 und 16 in die Blöcke 19 (Maschinen- und Brandschutzzug, den Stab und die Instandsetzung) und 20 (I. und den II. PplBau- und Betriebszug).
1993
Auflösung PiRgt 60, NschKp 510, InstKp 510, PiAusbZentr 600.
Aufstellung Pionierbrigade 10 (PiBrig 10).
Fusion PiBtl 620 mit SchwBrBtl 660 zum Pionierbrückenbataillon 620 (PiBrBtl 620).
Umgliederung Pipelinepionierkompanie 601 in Technische Spezialkompanie 601
Auflösung MfG 1 / Neuaufstellung AG 51 “Immelmann” (Jagel/Kropp).
1994
Auflösung VfgTrKdo 41, Neuafstellung Verteidigungsbezirkskommando 11 (VBK 11).
Aufstellung Kraftfahrausbildungszentrum (KAZ).
1995
Bundesverteidigungsministerium entscheidet, nördliche Pionierstandorte zusammenzulegen.
Schleswig soll als Standort erhalten bleiben.
1996/97
Umgliederung PiBrig 10 und Auflösung 1997 mit Reduzierung von PiTr, Auflösung von Einheiten und Verbänden in Schleswig-Holstein.
1997
Umgliederung PiBrBtl 620 in Pionierbataillon 620 (PiBtl 620).
Unterstellungswechsel zu PiBrig 20.
Auflösung der Technischen Spezialkompanie 601.
1998
Umgliederung SanZentr 110 in Standortsanitätszentrum Schleswig (StOSanZentr).
2000
21.Dezember
CDU Bundestagsabgeordneter Austermann gibt bekannt, das der Standort Schleswig von der Schließung bedroht sei.
2001
30.Januar
Nach dem bekanntgegebenen Stadtortkonzept des Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping soll das PiBtl 620 von Schleswig nach Husum verlegt werden.
22.März
Schließung der Schleswiger Kaserne ist endgültig beschlossen.
November
Eine Berliner Planungsgruppe soll eine neues Nutzungskonzept für die ehem. Kaserne erstellen.
2003
28.März
Außerdienststellungsappell des PiBtl 620 vor Schloß Gottorf, letztes Feierliches Gelöbnis in Schleswig.
30.September
Abzug des PiBtl 620 von der Freiheit, die Kaserne wird geschlossen.
2004
März
Umzug des Verteidigungsbezirkskommandos 11 (VBK 11) aus Schleswig nach Rendsburg, Kaserne wird geschlossen.
23.September
Stadt unterschreibt städtebaulichen Vertrag mit der GEBB, dies ist die Grundlage, um das Gelände vermarkten zu können.
4. Die Neubebauung durch “Team Vivendi” ab 2005
2005
Februar
Eine Findungskommision schaut sich unter strenger Geheimhaltung die Pläne von drei Investoren zur Nutzung der Freiheit an.
Juli
Planungsstart durch Prof. Machleidt und sein Team für das Areal ab Mühlenbach und Aufstellung des B-Plan 88.
August
Team Vivendi gibt Planungen für Neubebauung bekannt.
30.August
Die team vivendi GmbH erwirbt das Bundeswehrgelände.
September
Schlüsselübergabe an Team Vivendi.
22.November
Der A.P.Möller-Fond erwirbt 10,4 Hektar der Freiheit zum Bau eines dänischen Gymnasiums.
Dezember
Ausschreibung eines Architekturwettbewerbes für das Areal vom Haupttor bis zum Mühlenbach.
2006
April
Mit dem Abbrucharbeiten wurde begonnen.
21.April 2006
Entscheidung des Wettbewerbes für das Architekturbüro BKSP aus Hannover, auf dessen Basis die STadt den B-Plan 83 aufstellt.
Juni
Etablierung des Casa Cultura als NPO (Non Profit Organisation) in den Räumen des ehemaligen Soldatenheimes mit ca.600 Plätzen).
Dezember
Lokalpresse veröffentlicht Zahlen aus der Machbarkeitsstudie (1.Thermen-Gutachten). Danach werden die Kosten für die Therme mit 18 Millionen Euro angegeben. Dieses Gutachten enthielt zum Teil falsche Daten und kostete 36000 Euro.
2007
23.April
Ratsversammlung beschließt eine Trägerschaft für die Therme zu übernehmen.
03.Mai
Grundsteinlegung Dänisches Gymnasium.
Oktober
Kosten für Therme werden auf 23 Millionen Euro geschätzt.
Dezember
Spatenstich für die Twin-Villa, der erste Neubau auf der Freiheit.
2008
Januar
Hamburger Buss-Gruppe steigt bei Team Vivendi ein.
11.März
Richtfest Twin-Villa.
Frühjahr
Ein 50000 Euro teures “Technische Gutachten” zum Betrieb der Therme wurde erstellt (2.Gutachten).
Kurz darauf folgte ein “Tourismusgutachten” für 40000 Euro (3.Gutachten).
Juli
Gründung des “Zen-Zentrums” als gemeinnützige Stiftung. Standort ist Gebäude 23.
01.September
Einweihung des dänischen Gymnasiums durch die dänische Königen Margarethe II.
November
Nach Unstimmigkeiten mit dem A.P.Möller Fond über die Ansiedlung von Hausbooten verläßt die Buss-Gruppe das Team Vivendi.
2009
Januar
Kosten für die Therme laut Wirtschaftlichkeitsgutachten : ca.31 Millionen Euro (Kosten für das Gesamtprojekt einschließlich Parkhaus).
Das Gutachten kostete 74000 Euro.
Der ehemalige geschäftsführenden Gesellschafter der Buss-Gruppe, Renko Schmidt, wird Mitglied des Team Vivendi.
Februar
12.02.
Erschließungsvertrag mit Stadtwerken über die Versorgung mit Strom, Wasser und regenerativer Energie der Freiheit.
Beginn der Erschließung innerhalb des Bereiches B-Plan 83.
März
Öffentlicher Namenswettbewerb für die Straßennamen der 14 Wege auf der Freiheit.
Gespräche mit Kristall Bäder Gruppe über Thermen-Beteiligung.
Arbeiten auf dem ersten Baufeld (Strandhaus) beginnen.
Meditationsabende im “Zen-Zentrum”.
April
Möglicherweise gibt es 6 Investoren für die Therme.
Bürgermeister Thorsten Dahl schlägt eine “Markterkundungsanalyse” zur Gesundheitstherme vor. Dieses Gutachten würde etwa 110000 Euro kosten.
Dieses Markterkundungsverfahren wird kurz darauf von der Ratsversammlung abgelehnt.
Mai
SPD entscheidet sich gegen eine Therme und möchte das Hallenbad sanieren lassen.
Juni
Stadt Schleswig plant Grünflächen mit Spielgeräten am Schleiufer.
Juli
Baustart im Quartier “Kleine Breite” mit den ersten Fischerhäusern.
Internationales Jugendcamp der Kriegsgräberfürsorge auf der Freiheit (Gebäude 18, 35).
September
Ratsversammlung beschließt europaweites Vergabeverfahren zur Therme. Allerdings wird der Thermen-Bau von einem Bürgerentscheid über den Erhalt des Hallenbades abhängig sein.
Aufsichtsrat der Therme Glücksburg ist gegen eine Schleswiger Therme aufgrund einer befürchteten Konkurrenz-Situation.
Oktober
Möglicherweise wird der 9,8 Millionen € Landeszuschuss gestrichen, da die neue Landeskoalition einen “Kannibalisierungseffekt” zwischen den Thermen in Schleswig, Flensburg und Glücksburg befürchtet.
Block 19 wird Probenhaus für Nachwuchsmusiker (Kulturnetz-Schleswig).
November
Beginn mit Straßenbauarbeiten im Bereich des B-Plan 83, parallel erfolgt des Anschluss an das Schleswiger Glasfasernetz.
Finanzausschuss streicht auf SPD-Antrag die Planungskosten für die Therme in Höhen von 50000 Euro.
Bauausschuss beschließt, dass ein Kreisel an der Zufahrt der Freiheit von der Knud-Laward-Straße gebaut werden soll.
Team Vivendi gibt bekannt, dass im Frühjahr 2010 die ersten 90 Wohneinheiten bezugsfertig sein sollen. Bis zum Jahr 2014 sollen insgesamt 270 Wohneinheiten fertiggstellt sein.
Dezember
Die Planungskosten für die Therme (50000 €) werden von der Ratsversammlung genehmigt.
Die Namen für das neue Straßennetz auf der Freiheit werden bekannt gegeben. Vorerst wurden acht Straßennamen vergeben.
2010
Januar
Wirtschaftsministerium möchte neues Gutachten zur Konkurrenzsituation der Thermen. Davon wird der Schleswiger Thermen-Neubau abhängen.
Team Vivendi droht Land mit Klage, da der Landeszuschuss von 9,8 Millionen € im Mai 2007 vom Wirtschaftsministerium zugesagt worden sei.
Februar
Team Vivendi gibt die Namen von Investoren für Pflegeheim, Hotel und Ferienpark bekannt. “Letters of intent” wurden abgeschlossen. Bedingung bleibt weiterhin der Bau der Gesundheitstherme.
Bis zum Februar 2010 haben Stadt, Land und Bund 4,5 Millionen Euro in die Infrastruktur der Freiheit investiert. Die Investitionen der Hauptgesellschafterin Susanne Schöning belaufen sich auf 5 Millionen Euro.
Das Projekt Freiheit wird mit einem Gesamtvolumen von 400 Millionen Euro angegeben.
Wirtschaftsminister Jost de Jager sagt, dass die Entscheidung den über Landeszuschuss im Sommer 2010 getroffen wird.
Wirtschaftministerium gibt Gutachten zur Konkurrenzsituation in Auftrag.
März
Bürgermeister Thorsten Dahl gibt das Markterkundungsverfahren in Auftrag.
Wirtschaftsminister Jost de Jager gibt an, dass das Landesgutachten zur Konkurrenzsituation im Juni vorliegen soll, dann wird eine Entscheidung über den Zuschuss getroffen.
April
Ein Hausboot wird auf der Freiheit gebaut, später Verlegung nach Lindaunis.
Baubeginn zweites Strandhaus.
Mai
CDU versucht, Kosten für die Therme niedriger anzusetzten, SPD weiterhin gegen die Therme.
Mit dem Rückbau des Militärhafens durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck wurde begonnen.
August
Wirtschaftsministerium hält Schleswiger Therme für realisierbar, Zuschuss allerdings an Bedingungen gebunden.
SPD befürchtet zu hohe Kosten und möchte Hallenbad erhalten.
Im Bereich des ehem. Bootshafens wird damit begonnen, eine neue Uferpromenade (Regatta-Promenade und Regattaplatz) zu bauen. Das Gelände wurde der Stadt Schleswig übereignet.
Die ersten Bewohner, Jörg Zabel und Garnet Oelrich, ziehen auf die Freiheit in das Fischerhaus.
Der amtierende Bürgermeister Neubauer schlägt vor, dass auf der Freiheit ein “Fachzentrum zur Behandlung von Bundeswehrangehörigen mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS)” eingerichtet werden könnte.
September
Richtfest für das zweite Strandhaus (Kosten : 4 Millionen Euro). Alle neun Wohnungen sind verkauft, nur eine Wohnung wurde von einem Schleswiger erworben. Die anderen Eigentümer kommen u.a. aus der Schweiz und Laos.
Nach Angaben von Bürgermeister Dahl könnte ein Bürgerentscheid über die Hallenbad-Schließung 2011 durchgeführt werden. Der Bürgerentscheid würde die Stadt 12000 € kosten.
Lokalzeitung nennt einen möglichen neuen Bauherren für die Therme – die Schleswiger Kommunalbetriebe GmbH des Unternehmensverbundes Stadtwerke.
Oktober
Gutachter geben in einer nichtöffentlichen Informationsveranstaltung im Ständesaal den Ratsmitgliedern neue Wirtschaftlichkeitsberechnungen zur Therme bekannt. Danach würde die Therme “tiefrote Zahlen” verursachen.
Team Vivendi bietet einen Defizitausgleich an.
Verteidigungsministerium entscheidet sich für Berlin als Standort einer Spezialklinik für traumatisierte Soldaten.
Im Gebäude des “Casa Cultura” eröffnet der “East-Club”.
Die Ostseefjordschlei GmbH erwartet die Schaffung von bis zu 200 Arbeitsplätze durch den Bau einer Therme.
Die CDU schlägt vor, das Thermen-Thema aus der Ratsversammlung auszulagern und eine Projektgesellschaft zu gründen, die sich um die Thermen-Realisierung kümmert.
Therme wird im Schwarzbuch des “Bund der Steuerzahler” als unkalkulierbares Risiko aufgeführt.
Dezember
Am 13.Dez. haben sich bei einer Abstimmung in der Ratsversammlung 16 Abgeordnete für eine Weiterverfolgung des Thermenprojektes entschieden, 11 Abgeordnete stimmten dagegen.
Weiterhin wurde beschlossen, dass der Geschäftsführer der Schleswiger Stadtwerke, Wolfgang Schoofs, sowie der Bauamtsleiter Peter Hopfe bis zum 01.März 2011 alle Fakten zusammentragen sollen, die die Ratsversammlung für eine fundierte Entscheidung über das Thermenprojekt benötigt.
2011
März
Mit dem Bau des ersten Holmhauses sowie von zwei weiteren Strandhäusern (östlich Block 43) wurde begonnen.
Der Bauunternehmer Arnd Jahnsohn gibt seine Pläne bekannt, eine im Raum Rendsburg demontierte Holländermühle (von 1861) auf der Freiheit wieder aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Die Mühle soll spätestens 2015 betriebsbereit sein.
Bei Probebohrungen in Fahrdorf hat sich herausgestellt, dass das Salzwasser-Vorkommen (Sole) zum Betrieb einer Therme ausreichend ist. Die Sole würde durch eine Pipeline durch die Schlei zur Freiheit gepumpt werden.
Im Rathaus wurde ein nichtöffentlicher Info-Abend zur Therme für die Ratsmitglieder veranstaltet.
April
Das “Team Vivendi” wird um einen Gesellschafter erweitert. Der Kaufmann Dr.Jürgen Wernekinck steigt in das Projekt ein und möchte eine zeitnahe Umsetzung der Pläne erreichen.
Bürgermeister Torsten Dahl befürwortet eine Gesundheitstherme, er nennt im April jedoch 15 Bedingungen für den Thermenbau.
Am 11.04.2011 war eine Abstimmung in der Ratsversammlung darüber geplant, ob das Thermenprojekt von der Stadt weiter verfolgt werden soll. Der SSW-Fraktionschef Petersen beantragte jedoch eine weitere Vertagung dieser Entscheidung. 15 der 28 Abgeordneten stimmten für eine Vertagung . Nach der Klärung weiterer noch offener Fragen zum Thema Therme wird die Ratsversammlung wahrscheinlich während ihrer nächsten regulären Ratssitzung im Juni über das Thermenprojekt abstimmen.
Juni
Am 10./11.Juni fand das erste “Valhalla”-Festival im östlichen Kasernenbereich statt.
Am 24.Juni wurde die Schleipromenade offiziell von dem Bürgermeister Thorsten Dahl und dem Innenminister Klaus Schlie eingeweiht.
August
Die Stadt empfing nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit drei potentielle Betreiber einer Therme in Schleswig, darunter ein Manager der Kristallbäder-Gruppe. Der Standort Schleswig sei demnach nicht ungeeignet für eine Therme.
September
Das erste “Schleswiger Freiheitsfest” fand am 10.September mit rund 15000 Besuchern statt.
Baubeginn für das 5. und 6. Strandhaus.
Die endlose Diskussion um die Therme hat die Ratsversammlung mit der Sitzung am 19.September beendet. Mit 15 zu 11 Stimmen haben sich die Bürgervertreter für eine Weiterverfolgung des Thermen-Projektes entschieden. Die Therme wird jedoch kleiner ausfallen, die Schwimmhalle an der Friedrich-Ebert-Straße bleibt erhalten und soll mit “vetretbarem Aufwand” saniert werden.
Dezember
Die Deutsch-Dänische Wasserbaugesellschaft aus Arnis wird den Binnenhafen auf der Freiheit bauen. Am 01.12. haben Dr.Jürgen Wernekinck, der geschäftsführende Gesellschafter der “Auf der Freiheit GmbH” und Peter Eberhardt von der Deutsch-Dänischen Wasserbau GmbH die entsprechenden Verträge unterzeichnet. Das Investitionsvolumen beträgt etwa 8 Millionen Euro.
Das Baujahr 2012
Januar
Mit dem Abbruch des Regenrückhaltebeckens wurde begonnen. An dieser Stelle wird die Holländermühle Nicola errichtet werden.
Die BHW übernimmt bundesweit den Vertrieb der Strandhäuser und der Quartiere “Kleine Breite” und “Zur Alten Fähre”.
Die Initiatoren der beiden Vereine “Kulturnetz Schleswig” und “Skaterfreunde” mit ihrem FKKZ-Konzept (Freies Kultur- und Kommunikationszentrum) zählen unter rund 200 Bewerbern zu den Gewinnern des von der Bundesregierung mit hohen Preisgeldern geförderten Projektes “Jugend belebt Leerstand”.
Team Vivendi gibt im Zusammenhang mit der Gesundheitstherme eine Verpflichtungserklärung für Hotel und Feriendorf ab.
Februar
20.02.
Die Ratsversammlung beschließt, das Thermen-Projekt nicht weiter zu verfolgen.
März
Fertigstellung des 3. und 4. Strandhauses
Auftragsvergabe an die Firmen ITT Port Consult sowie Deutsch-Dänischer Wasserbau für den Ausbau des Binnen- und Außenhafens.
19.03.
Grundsteinlegung für die Mühle Nicola
April
27.04.
Eröffnung des Restaurants “Freiheit” des Ehepaares Kai und Claude Wingenfelder (ehem. Frontmann der Band Fury in the Slaughterhouse)
Mai
Nach dem vorläufigem Aus für die Therme, die bisher in allen Planungen stets großer Frequenzbringer für den neuen Stadtteil und ein wichtiger Baustein für das Konzept eines Wellness-Hotels war, legt das Team Vivendi eine neue Machbarkeitsstudie des Heilbronner Touristik-Professors Buer als Basis für zukunftsorientierte Gespräche mit Stadt und Land vor.
Juni
Wiederaufnahme der im Jahr 2008 begonnenen Entkernung des ehem. Stabsgebäudes 43 (Alter Fabrikhof), Vorbereitung zum Abbruch.
Juli
07.07.
Auf Initiative der Restaurantbetreiber wird das Seezeichen auf der Freiheit mit dem eigens dafür kreierten Kap-Bier auf den Namen “Kap der Freiheit” getauft. Das Kap ist vorläufig noch inoffiziell, da die beantragte Eintragung beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie etwa zwei Jahre dauern wird.
18.07.
Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) besucht im Rahmen seiner Sommertour die Freiheit.
August
Erteilung der Baugenehmigungen für das Projekt “Alter Fabrikhof” mit 73 Wohneinheiten sowie im Bereich “Regatta-Quartier” für die ersten beiden Gebäude am Regattaplatz mit 18 Wohneinheiten. Beide Vorhaben umfassen ein Investitionsvolumen von etwa 43,4 Millionen Euro.
September
06.09.
Präsentation des neuen Stadtteilrundganges für Anwohner und Besucher sowie Vorstellung der definierten und benannten Quartiere. Für das “Regatta-Quartier” wird die künftige Bebauung vorgestellt.
08.09.
Ausrichtung des “Baltic Open Air” auf der Freiheit.
09.09.
Das 2.Schleswiger Freiheitsfest mit einem “Schlager Open Air” wird veranstaltet.
Dezember
Mit dem Umbau des ehemaligen Soldatenheimes (Casa Cultura) zum Veranstaltungsort “Heimat – Raum für Unterhaltung” wurde begonnen. Die Eröffnungsgala wird am 23.März 2013 stattfinden.
18.12.
Die Stiftung Windmühle Nicola wurde anerkannt.
6. Die aktuelle Entwicklung 2013
Januar
Kai Wingenfelder gibt am 07.01. auf der Facebook-Seite des Restaurants “Freiheit” bekannt, dass seine Frau und er ihre Anteile am Restaurant verkauft haben somit für den Restaurantbetrieb nicht mehr verantwortlich sind.
Mit dem Umbau des Restaurants wurde begonnen. Über 1,5 Millionen Euro wird das Team Vivendi in die Sanierung und Umgestaltung des Hauses investieren, so wird z.B. im Obergeschoss ein Boutique-Hotel mit 12-14 Zimmern entstehen. Die Wiedereröffnung des Restaurants ist für August 2013 vorgesehen.
Die Bundeswehr hat die Manschaftsunterkünfte im Ostteil der Freiheit bis Ende März 13 angemietet und für 50000 € renovieren lassen, um 350 der an der Nato-Großübung Forceval (12.-27.02.13) in Jagel teilnehmenden Soldaten dort unterzubringen. Nach Ende der Übung sollen die Räume vermietet werden.
7. Geplante Baumaßnahmen auf der Freiheit
September 2012
Vertriebsstart der Eigentumswohnungen im geplanten “Regatta-Quartier” mit Größen von 74 m2 bis 262 m2 .
Ende 2012
Abbruch Wachgebäude Nr.36
2013
Schließung des Restaurants “Freiheit”, energetische Sanierung und Umbau des Gebäudes (Einrichtung eines kleinen Hotels im Obergeschoss) – geplant ab Januar 2013
Anlieferung und Aufstellung der historischen Mühle Nicola auf der Freiheit – geplant für den April 2013
Baubeginn “Regatta-Quartier” mit den ersten beiden Gebäuden “Mare” (8 Ebenen mit 11 Wohnungen, davon 1 Penthaus) und “Vela” (4 Ebenen mit 7 Wohnungen, davon 1 Penthaus).
Baubeginn “Alter Fabrikhof” mit dem Hauptgebäude (4 Ebenen mit 49 Wohnungen, davon 10 Penthäuser) sowie dem Haus “Bellevue” (8 Ebenen mit 16 Wohnungen, davon 1 Penthaus) und dem Haus “Atlantis” (4 Ebenen mit 8 Wohnungen, davon 2 Penthäuser).
Mario Hoff (Hofnarr Events) wird das Casa Cultura managen, das ehem. Soldatenheim wird den Namen “Heimat” erhalten. Im März soll die Eröffnungsgala stattfinden.
Anlegen eines Uferweges vom Netztrockenplatz zur Regatta-Promenade und Bau eines Kinderspielplatzes nördlich des “Alten Fabrikhofes” durch die Stadt Schleswig.
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Aktuelle Bauprojekte ab 2015 sind auf der Seite Bauprojekte zu finden.
Stand: 16.Januar 2013
Quellen : Schleswiger Nachrichten 28.03.03, 31.03.03, 01.09.05, 14.09.05, 15.09.05, 05.04.06, 11.07.06, 28.10.06, 14.12.06, 12.03.08, 19.01.08, 14.06.08, 25.11.08, 13.01.2009, 22.01.09, 30.01.09, 03.03.09, 21.03.09, 15.04.09, 22.04.09, 27.04.09, 20.05.09, 19.06.09, 27.07.09, 23.09.09, 30.09.09, 23.10.09, 14.11.09, 20.11.09, 24.11.09, 04.12.09, 16.12.09, 06.01.10, 09.02.10, 12.02.10, 12.03.10, 30.03.10, 16.04.10, 05.05.10, 19.05.10, 10.08.10, 16.08.10, 20.08.2010, 24.08.10, 04.09.10, 22.09.10, 30.09.10, 07.10.10, 15.10.10, 21.10.10, 23.10.10, 29.10.10, 14.12.10, 12.01.11, 09.03.11, 11.03.11, 06.04.11, 07.06.11, 19.08.11, 12.09.11, 20.09.11, 02.12.11, 16.05.12, 20.06.12, 10.01.13, 16.01.13
Kieler Nachrichten 14.02.09
Schleswiger Nachrichten Januar 1936, Januar 1937
“Moin Moin” 26.11.08, 28.01.09
GA Sl-Fl, Schleswig – Deine Garnison Teil II, 25 Jahre Pionierbatallion 620,
Alex Herz – Die Fliegerhorste Schleswig Land und Schleswig See
Militärgeschichtliches Forschungsamt (MGFA) Potsdam