In diesem Jahr findet der Schleswiger Musiksommer auf dem Gelände der Freiheit statt.
Er beginnt am Sonntag, den 18. August mit dem einzigen Open Air Konzert von Pur in Norddeutschland. Hartmut Engler und seine Band werden aus ihrer 30 Jährigen Musiklaufbahn neue Lieder des Albums “Schein und Sein” sowie alte Hits wie “Abenteuerland”, “Lena” oder “Ein graues Haar” spielen. Vorband wird “Cherry Gehring & Band” sein sowie die Münchener Freiheit. Die Münchener Freiheit wird ca 1,5 Stunden lang ihr komplettes Tourprogramm spielen. Erwartet werden ca. 10000 bis 15000 Fans. Karten kosten 39,90 € zuzüglich VVK Gebühr und sind ab sofort erhältlich. Wer sich bis zum 02. Februar die Karten in den Geschäftsstellen der sh:z in Schleswig und Eckernförde abholt bekommt 10 % Rabatt.
Weiter geht es am Freitag, den 23. August mit dem zweitägigen Baltic Open Air, dem Erlebniswochenende für alle Hardrock- Heavy-Metal-Fans. Insgesamt werden 13 Bands spielen, u. a. “Helloween”, “Mytallica” oder “Völkerball”. Wie bereits im letzten Jahr werden “Barock” und “Torfrock” dabei sein. Da AC/DC in diesem Jahr ihr 40 jähriges Bandjubiläum feiert, wird es von “Barock” eine nie dagewesene Bühnenshow geben. Erwartet werden ca. 10000 Fans. Nach dem Konzerten wird es eine After Show Party bis ca 2.oo Uhr geben. Campingmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. Karten kosten für Fr. 19,00 € für Samstag 39,00 € und für beide Tage 49,00 € zzg. VVK Gebühr.
Der Schleswiger Musiksommer endet am Sonntag, dem 1. September mit dem RSH-Kindertag, dem größten Familienfest in Schleswig-Holstein. Wer dort auftreten wird, wird erst im Juli verraten, aber der Eintritt ist wie immer kostenlos.
Hoffen auf wärmeres Wetter zum Schleswiger Musiksommer
Daniel Spinler und Ralf Waschulewski
Die Bühne wird wie im letzten Jahr 25 m lang und 12m hoch sein sowie eine Spielfläche von 11,5 qm haben. Zu der Bühne wird noch ein Zirkuszelt aufgestellt, in dem eine kleinere Bühne stehen wird. In diesem Zelt wird u. a. die After Show Party vom Baltic Open Air stattfinden.
Lärmbeschwerden wie in Wacken werden nicht erwartet, da die Bühne nach Osten, d. h. in Richtung des ehemaligen Zuckerfabrikgeländes, ausgerichtet sein wird und moderne Technik zum Einsatz kommt.